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Ethereum im Wandel: Neue Vorschläge und Stiftungen fordern dezentrale Governance heraus

by mei
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Vitalik Buterins Ansatz einer dezentralen Governance für die Ethereum Foundation hat zu Diskussionen unter Enthusiasten geführt, die das Ökosystem von Ethereum verfolgen. Viele sehen in Vitalik Buterins Vision für die Ethereum Foundation eine Abkehr von der zentralen Autorität. Er glaubt an die Verteilung von Verantwortlichkeiten innerhalb des Ethereum-Ökosystems, sodass keine einzelne Gruppe die vollständige Kontrolle übernimmt. Dieser Governance-Stil verlässt sich auf verschiedene Entwickler, Investoren und Nutzer, um die Zukunft des Netzwerks zu gestalten. Einige sagen, dass dieser Ansatz Ethereum flexibler macht. Andere glauben, dass er Herausforderungen für die Entscheidungsfindung schafft, da Meinungen variieren und die Zusammenarbeit schwieriger zu managen wird.

Justin Suns kühne Behauptungen, 10.000 US-Dollar ETH zu erreichen, sorgten bei Händlern für Begeisterung. Er ist der Gründer von Tron und besteht darauf, dass der Preis von Ethereum mit den richtigen Strategien steigen kann. Viele fragen sich, wie Justin Suns Strategien den Preis von Ethereum potenziell auf 10.000 US-Dollar treiben könnten, wenn er Einfluss auf die Ethereum Foundation hätte. Er schlägt Staking-Belohnungen und Stablecoin-Kredite mit Protokollen wie AAVE vor. Er erwähnt auch einen Besteuerungsvorschlag für Ethereum-Layer-2-Lösungen. Er glaubt, dass diese Steuern auf L2 jedes Jahr Milliarden einbringen könnten. Einige Analysten sagen, dass dies die Entwicklung unterstützen könnte, aber andere befürchten, dass die dezentrale Governance dadurch geschädigt werden könnte.

Es gibt auch eine rivalisierende Stiftung in Ethereum, die Neugier weckt. Konstantin Lomashuks Rolle bei Ethereum umfasst die Gründung einer neuen Gruppe namens Second Foundation. Dieses Projekt wird von Lido und P2P.org unterstützt. Beobachter stellen fest, dass die Rolle von Lido und P2P.org bei der Gestaltung des neuen Governance-Rahmens von Ethereum die Sichtweise der Menschen auf die Autorität der Ethereum Foundation verändern könnte. Die Entstehung der Second Foundation hat die Aufmerksamkeit derer auf sich gezogen, die Veränderungen in Machtstrukturen innerhalb des Netzwerks verfolgen. Einige sehen darin einen gesunden Wettbewerb, der Innovationen auslösen könnte. Andere befürchten, dass dadurch eine Fragmentierung entsteht, die zu Spannungen und Verwirrung führt.

Viele Unterstützer glauben, dass Vitalik Buterins dezentraler Governance-Ansatz für die Ethereum Foundation das Netzwerk stark halten wird. Sie sehen dezentrale Finanzen, auch DeFi (Decentralized Finance) genannt, als einen Schlüsselfaktor für den Erfolg von Ethereum. DeFi ermöglicht es Einzelpersonen, ohne traditionelle Banken zu verleihen, zu leihen und zu verdienen. Die Entwickler, die diese Tools erstellen, möchten, dass das Netzwerk sicher und benutzerfreundlich bleibt. Sie hoffen, dass Vitalik Buterins Ideen zu Skalierbarkeit und Sicherheit Ethereum seinen Vorsprung gegenüber anderen Blockchains verschaffen werden. Sie betonen auch, dass Benutzerfreundlichkeit wichtig ist, wenn Ethereum die Massenakzeptanz anstrebt.

Dennoch haben die Abgänge von Hauptentwicklern und die möglichen Auswirkungen auf das Ökosystem von Ethereum Fragen aufgeworfen. Ethereum-Kernentwickler wie Eric Conner und Danny Ryan haben sich von der direkten Beteiligung zurückgezogen. Eric Conners Abgang: Ein genauerer Blick auf Führungsreibungen innerhalb von Ethereum zeigt, dass er sich mit der aktuellen Führung weniger verbunden fühlte. Danny Ryans Ausstieg aus gesundheitlichen Gründen erfolgte ebenfalls nach intensiven Arbeiten an Netzwerk-Upgrades. Einige Leute sehen in diesem Entwickler-Exodus ein Zeichen für tiefere Probleme. Sie befürchten, dass Führungskonflikte den Fortschritt bei wichtigen technischen Zielen verlangsamen könnten.

Vitalik Buterin bleibt ruhig, wenn er diese Abgänge von Entwicklern aus Ethereum bespricht. Er betont, dass das Projekt groß geworden sei und oft neue Gesichter mit neuen Ideen hinzukämen. Er argumentiert, dass die Ethereum Foundation nicht jeden Teil des Netzwerks kontrollieren muss. Er sagt, dass die Governance und Kontrolle von Ethereum flexibel sein sollten, um sich an neue Herausforderungen anzupassen. Diese Denkweise spiegelt Vitalik Buterins Vision für die Ethereum Foundation wider, in der verschiedene Gruppen Aufgaben teilen. Er behauptet, dass dieses System die Widerstandsfähigkeit erhöht. Kritiker behaupten, dass das Fehlen einer zentralen Autorität zu Chaos führen kann.

In der Zwischenzeit beinhalten Justin Suns kühne Vorschläge die Verwendung von Stablecoin-Krediten und Staking-Belohnungen, um mehr Nutzer anzuziehen. Er beschreibt, was Steuern auf Ethereum-Layer-2-Projekte für DeFi und die Dezentralisierung des Netzwerks bedeuten, und erklärt, dass ein Teil dieser Gelder weitere Entwicklungen unterstützen kann. Er schlägt vor, dass er diese Einnahmen zur Schaffung neuer Anreize verwenden würde, wenn er die Ethereum Foundation kontrollieren würde. Viele Ethereum-Anhänger sagen, dass diese Ideen im Widerspruch zu den Grundprinzipien der Dezentralisierung stehen. Sie argumentieren, dass die Erhebung von Steuern Innovationen bei Layer-2-Projekten einschränken könnte. Dennoch glauben einige Unterstützer, dass das Geld die Forschung finanzieren oder Entwickler belohnen könnte.

Beim Versuch, das Gesamtbild zu verstehen, vergleichen einige Analysten die Visionen von Vitalik Buterin und Justin Sun für die Skalierbarkeit und Sicherheit von Ethereum. Vitalik ist es wichtig, Verantwortung zu verteilen und starke technologische Wurzeln aufzubauen. Justin Sun will schnelles Wachstum und höhere Preise. Beobachter fragen sich, ob diese beiden Visionen koexistieren können oder ob sie auf zentraler Ebene in Konflikt geraten. Der Gründer von Tron hat eine Geschichte auffälliger Schritte, und seine Aussagen regen zu Debatten an. Die Ethereum-Community bleibt vorsichtig, weil sie Vertrauen und nachgewiesenen Fortschritt gegenüber großen Behauptungen schätzt.

Die neue Second Foundation fügt dieser Geschichte eine weitere Ebene hinzu. Sie wirft die Frage auf: Könnte die Einführung einer Second Foundation die Art und Weise, wie Ethereum verwaltet wird, neu definieren? Konstantin Lomashuk und seine Anhänger wollen eine Struktur aufbauen,

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